Entspannung
„Wenn der Mensch zur Ruhe gekommen ist, dann wirkt er.“
– Francesco Petrarca
Stress
Nervosität
innerer Anspannung/Unruhe
Schlafstörungen
depressiven Symptomen
Magen-Darm-Beschwerden
Schmerzen
Autogenes Training
Sie ist eine leicht zu erlernende Methode zur Entspannung und praktisch überall anwendbar. Sie basiert auf „Autosuggestion“, was übersetzt so viel bedeutet wie „Selbsteinfluss“. Es werden bestimmte Sätze eingeübt, die an das vegetative Nervensystem andocken können und somit z.B. Herzschlag, Atemfrequenz und Pulsschlag entspannend beeinflussen können. Die verschiedenen Übungen (z.B. Wärmeübung) ermöglichen einen achtsameren Umgang mit dem eigenen Körper und der Psyche und können somit positive Effekte auf Stress oder körperliche Beschwerden haben. Zum Beispiel bei:
Ängsten
Kopfschmerzen und Migräne
Konzentrationsstörungen
Schlafstörungen
innerer Anspannung/Unruhe
Magen-Darm-Beschwerden
Bruxismus (Zähneknirschen)
Progressive Muskelentspannung
Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson ist ein ebenfalls leicht zu erlernendes Verfahren und kann überall, jederzeit und ohne Equipment durchgeführt werden. Diese Methode fördert die Körperwahrnehmung mit dem Ziel, jede Muskelgruppe besser wahrnehmen zu können. Es werden verschiedene Muskelgruppen zunächst angespannt und dann wieder entspannt, was zu einer insgesamt besseren Entspannung führen kann.
Sie zeigt gute Erfolge bei:
Meditationen
Meditationen sollen dabei helfen, einen Zustand tiefer Entspannung von Kopf bis Fuß zu erreichen. Sie wirkt hierbei in Form von Konzentrationsübungen wie ein mentales Training mit der Fähigkeit, negative Gedanken, Sorgen, Ängste und Stress abzubauen. Sie kann dabei helfen, ein erweitertes Körperbewusstsein, Achtsamkeit und Ruhe zu entwickeln und positiven Einfluss zu nehmen auf:
Stress
Immunsystem
Bluthochdruck
Ängste
Schlaf
Schmerzen
Cholesterinspiegel
Migräne